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Transformation beginnt immer mit der Veränderung der eigenen Wahrnehmung. Bewusstheit ist der Schlüssel. Was wir nicht sehen, können wir nicht verändern. 

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ERKENNEN

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VERSTEHEN

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VERÄNDERN

Change, Transformation, Transition - es gibt eine Vielzahl von Begriffen für persönliche und organisatorische Veränderungen. Ebenso existieren diverse wissenschaftliche Modelle, welche versuchen, die komplexen Veränderungsprozesse zu entmystifizieren und Anwendern dadurch Halt & Struktur zu geben (z.B. Kotter's 8 Stufen-Modell, Lewin's 3-Phasen-Modell oder die Change-Kurve).

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Doch all diese Modelle haben ein entscheidendes Problem: Sie versuchen mit einem linearen Schema komplexe Veränderungen in einer volatilen Welt abzubilden. In einer VUCA Welt ist jedoch Veränderungskompetenz wichtiger als Veränderungsplanung! 

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Doch was nun? Die integrale Theorie (auch integrales Denken) bezeichnet eine umfassende Sicht des Menschen und der Welt. Es geht um moderne, integrierende Denkansätze aus verschiedenen Fachwissenschaften. Ein zentrales Model ist "Spiral Dynamics". Spiral Dynamics ist ein entwicklungspsychologisches Modell, welches davon ausgeht, dass Menschen (und Organisationen) konkrete Entwicklungsschritte durchlaufen, die es ihnen ermöglichen, mehr und mehr Komplexität zu verarbeiten. Die integrale Theorie basiert auf der Grundannahme, dass sich ALLES in Entwicklung befindet: und zwar IMMER. Statt Veränderung zu planen brauchen wir mehr Bewusstheit für uns und unsere Umgebung.

 

Bewusstheit lässt uns Dinge erkennen, verstehen & schließlich verändern. Dadurch entsteht echte & nachhaltige Entwicklung.

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Entwicklung kann dabei in zwei Formen stattfinden. Auf der einen Seite die Entwicklung per Definition als "das Fortschreiten in einem Prozess". Die ursprüngliche Wortherkunft lag jedoch im Sinne von "aufwickeln, auseinanderfalten". Im 18. Jahrhundert bedeutete "entwickeln" also etwas "Verwickeltes zu entwirren" und beschreibt damit die andere, unbekannte Bedeutung des Worts.

In der heutigen Welt kann es schnell zu Verwicklungen kommen, die schließlich als Dysfunktion (in Teams und Organisationen) oder als Krankheit (bei Menschen) zutage treten. Gesund werden und wieder zurückfinden in diesen ursprünglich stattgefundenen Entfaltungsprozess kann ein Organismus nur dann, wenn er sich aus dieser Verwicklung herauslöst. Alleine ist das kaum zu bewältigen, es braucht jemanden, der diesen Prozess begleitet. Dieser Prozess ist die zweite Form von "Ent-wicklung". 

Mein "Entwicklungsansatz" basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Positiven Psychologie, der Neurowissenschaft sowie der modernen Managementlehre.

Mein Ziel ist es, meine Klienten bei positiven & nachhaltigen Veränderungen zu begleiten. Dafür nutze ich wissenschaftlich fundierte Methoden und Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplin, die ich mit einer systemisch-integralen Haltung kombiniere.

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Positive Psychologie

Die Positive Psychologie ist die Lehre vom optimalen menschlichen "Funktionieren". Sie zielt darauf ab, die Faktoren zu entdecken und zu fördern, die es Einzelpersonen und Gemeinschaften ermöglichen, zu gedeihen (engl. "flourish").

Hier gilt "build what's strong" anstatt  "fix what's wrong".

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neurowissenschaft

Die Gehirnforschung bietet wichtige Erkenntnisse zum Aufbau und zur Funktionsweise des menschlichen Gehirns, welche für die persönliche Weiterentwicklung genutzt werden können. So bezeichnet Neuroplastizität beispielsweise die Fähigkeit des Gehirns, seinen Aufbau und seine Funktionen so zu verändern, dass es optimal auf neue äußerliche Einflüsse und Anforderungen reagieren kann.

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Agilität

Als Agilität bezeichnet man die Fähigkeit von Menschen und Organisationen, sich zu wandeln bzw. flexibel auf unvorhersehbare Ereignisse und neue Anforderungen zu reagieren. "Agile" besteht aus einer Reihe von Werten, Prinzipien und Praktiken, die heute in vielen Bereichen Anwendung finden. Dazu gehört u. A. eine agile Haltung und der Wunsch nach kontinuierlicher Weiterentwicklung.

Frequently Asked Questions

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FAQ
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